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Der letzte große Irrtum meiner letzten Weltreise: Das macht man nur einmal im Leben.
Nö, wenn man einmal monatelang nur aus dem Rucksack gelebt hat, ist man für ein geregeltes Leben gestorben. Ausserdem ist immer noch soviel Welt übrig. Und so wurde der Job noch einmal gekündigt und die Planungen eingeleitet.
Manche Dinge ändern sich auch beim zweiten mal nicht: Die schlagartig einsetzende Panik vor der Ungewissheit sobald die Kündigung ausgesprochen war, war wieder die gleiche. Das Planen fiel dagegen weitaus leichter, da ich noch auf Todo- und Checklisten vom ersten mal zurückgreifen konnte.
Die Route ist diesmal eine komplett andere. Lediglich in Australien werde ich ein paar Orte ansteuern, die ich auch auf der ersten Weltreise gesehen habe. Das ursprünliche Ziel komplett bis China mit dem Zug zu fahren, kann ich leider nicht realisieren, ein kurzes Stück von Minsk nach Moskau muss ich leider doch fliegen.
So sieht die aktuelle Routenplanung aus:
Die Ausrüstung ist bereits zusammengestellt und es wurde auch schon einmal probegepackt. Im Vergleich zum ersten mal habe ich noch etwas weniger dabei, so dass ich diesmal mit dem Backpack auf 10 Kilogramm (@Christian: Ja, wirklich :-) ) komme.
Jemand ist auch schon aufgeregt: